Dienstag, 03. April 2018

Aufbruchstimmung bei der CSU


Volles Haus bei der Delegiertenversammlung der Amberg-Sulzbacher CSU

Kreisvorsitzender Dr. Harald Schwartz konnte bei der Delegiertenversammlung der CSU Amberg-Sulzbach im Auerbacher Kolpingsaal nahezu 200 Delegierte begrüßen. Dabei hieß Schwartz auch etliche Neumitglieder willkommen. Mehr als 60 waren im vergangenen Jahr in die CSU Amberg-Sulzbach eingetreten.

Gewählt für eine gute Zukunft
In seiner Funktion als Direktabgeordneter des Bayerischen Landtags ging Schwartz auf seine politische Arbeit ein. "Man wird von den Menschen gewählt, um für eine gute Zukunft zu arbeiten. Mein Ziel ist es, das Leben der Bürgerinnen und Bürger meines Wahlkreises Amberg-Sulzbach besser zu machen und die Region zu stärken", so der Abgeordnete.

Zahlreiche Inhalte angesprochen
Inhaltlich umriss er eine Vielzahl von Punkten, die von Schuldentilgung bis hin zur aktuellen Diskussionskultur reichten. "Bayern wird bis 2030 schuldenfrei sein. Wir haben dazu trotz umfassender Investitionen in Bildung, Sicherheit und Infrastruktur die Tilgung auf 1,5 Mrd. Euro im Jahr erhöht." Neben dem hohen Schulbildungsniveau in Bayern und der höchsten Lebensqualität aller Bundesländer ging Schwartz auch auf die von ihm Facebookisierung genannte, neue Art der politischen Diskussion ein. "An Stammtischen, bei Veranstaltungen, Festen oder Sprechstunden mit den Menschen direkt ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen, ist unersetzbar. Dabei werden teilweise auch deftige Meinungen geäußert und positive wie negative Kritik vorgebracht, was vollkommen in Ordnung ist. Etwas ganz anderes ist es, im Schutz des Internets gesichtslos und ungehindert Unwahrheiten verbreiten. Mich irritiert diese Facebookisierung der politischen Diskussion. Sie kann auch schädlich für unsere Gesellschaft sein", so Schwartz.

CSU als Stabilitätsanker
Bundestagsabgeordneter Alois Karl berichtete aus Berlin, dass auch dort die CSU als Garant für Stabilität und Sicherheit auftreten werde. Berliner Verhältnisse mit monatelangen Koalitionsverhandlungen wolle er in Bayern nicht. "Die Bürgerinnen und Bürger profitieren von klaren Mehrheitsverhältnissen und von einer starken CSU. Monatelange Koalitionsverhandlungen wollen wir in Bayern nicht mitmachen. Daher kämpfe auch ich bei der Landtagswahl im Oktober 2018 für eine absolute Mehrheit der CSU in Bayern", so Karl. Neben Harald Schwartz, der sich dabei erneut als Direktabgeordneter für den Landtag zur Wahl stellt, wird der Amberger Stadtrat Thomas Bärthlein als Listenkandidat antreten. Er werde alles dafür tun, mit einem starken Ergebnis für die CSU weiterhin erfolgreiche Politik für die Menschen machen zu können.


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