Sonntag, 08. Januar 2012

Vier Zusagen an Günter Koller


Von: Simon Schmaußer

Ministerpräsident Horst Seehofer beim Neujahrsempfang der CSU Amberg-Sulzbach

Als kleines Dankeschön für den Besuch in Sulzbach-Rosenberg überreichen Günter Koller und seine Frau gemeinsam mit dem CSU-Kreisvorsitzenden Dr. Harald Schwartz einen Brotzeitkrob an den Ministerpräsidenten.

Ministerpräsident Horst Seehofer unterstützt Günter Koller, den CSU-Bürgermeisterkandidaten für Sulzbach-Rosenberg.

Wenn der Kreisvorsitzende Dr. Harald Schwartz beim Neujahrsempfang der CSU Amberg-Sulzbach allen Anwesenden für das neue Jahr 2012 vor allem politische Gelassenheit wünscht, dann wird er vorerst wohl einen ausnehmen: Bürgermeisterkandidat Günter Koller hat im Endspurt um den Chefsessel im Sulzbach-Rosenberger Rathaus noch eine ausgefüllte Woche vor sich. Wie gut tut da der Rückenwind der rund 400 Besucher mit Vertretern aus Politik, Vereinen, Wirtschaft und Gesellschaft aus dem ganzen Landkreis Amberg-Sulzbach und der Stadt Amberg beim Neujahrsempfang im Wagner-Saal in Großenpfalz. Besonders, wenn der Ministerpräsident Horst Seehofer persönlich erfreuliche Zusagen macht.  

Mit seinem Wahlkampfslogan „Jung und Alt verbinden, Kultur und Freizeit gestalten, Wirtschaft und Infrastruktur weiterentwickeln“ hat Koller die volle Unterstützung des Ministerpräsidenten. Und so verspricht Seehofer: „Es kann Bayern nur dann gut gehen, wenn es den Regionen gut geht. Daher wollen wir in die Verfassung schreiben lassen, dass der ländliche Raum genau so gefördert werden muss, wie die Städte.“ Denn nur so könne Bayern seine Spitzenposition in Europa ausbauen. Dieses Ziel unterstützt auch der Kreisvorsitzende Dr. Harald Schwartz, der sich in Anlehnung an den Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder zudem wünscht, dass in Europa nicht nur mehr Deutsch, sondern am liebsten mehr Bayerisch gesprochen würde.  

Als zweite Zusage will sich der Ministerpräsident für eine kommunalfreundliche Finanzpolitik einsetzen. Auch Kollers Forderung nach einer Gehaltserhöhung für Polizisten sei schon auf den Weg gebracht. Und zu guter Letzt wolle sich Seehofer zeitnah nach der hoffentlich erfolgreichen Wahl persönlich mit Koller und den Mandatsträgern der Region zusammensetzten, um Pläne für Gewerbe- und Industrieansiedlungen auf dem Maxhüttengelände umzusetzen. Viel Unterstützung von hoher Ebene also für die politischen Ziele des CSU-Kandidaten.  

Lobende Worte findet Horst Seehofer auch für Günter Kollers Politikverständnis. So spreche es für den Kandidaten, dass er sich mit seinen politischen Forderungen schon seit vielen Jahren für Sulzbach-Rosenberg einsetze und nicht erst seit dem Wahlkampf durch die Stadt toure. Auch Europaministerin Emilia Müller kennt Koller seit vielen Jahren und schätzt vor allem seinen Einsatz für die Menschen als Caritas-Geschäftsführer. Und so erntet Günter Koller viel Applaus und Unterstützung für seine mit einem Augenzwinkern vorgetragenen Schlussworte: „Wenn du einen Tag lang glücklich sein willst, dann trinke. Wenn du eine Woche lang glücklich sein willst, dann schlachte ein Schwein. Wenn du ein Jahr lang glücklich sein willst, dann heirate. Und wenn du mindestens sechs Jahre lang glücklich sein willst, dann wähle Günter Koller.“


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